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Der Deutsche Rekordmeister wird nicht mehr für Reisen in den afrikanischen Staat werben und stattdessen den Fokus auf Jugendförderung richten.
Bayern München gerät erneut in die Kritik wegen Menschenrechtsverletzungen durch Sponsoring-Partner Visit Rwanda, während der Konflikt mit Kongo eskaliert.
Bayern München kassiert derzeit etwa fünf Millionen Euro pro Jahr für die Zusammenarbeit, andere Elitevereine im Weltfußball etwas mehr - geradezu ein Kleingeld für derart reiche Organisationen.
Der FC Bayern München ist beteiligt, weil er 2023 einen Sponsorenvertrag mit dem Sportministerium Ruandas abschloss und seitdem für "Visit Rwanda", die Tourismusmarke des afrikanischen Landes ...
Demokratische Republik Kongo fordert Bayern, Arsenal und PSG auf, ihre Sponsoringverträge mit 'Visit Rwanda' aufgrund der humanitären Krise zu beenden.
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